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MT MPP-260 Solarregler Mobile Technology - BÜTTNER Elektronik
Produktinformationen "MT MPP-260 Solarregler Mobile Technology - BÜTTNER Elektronik"
Artikel
Max. Solarleistung
Max. Modulstrom
Maße L x B x H
Artikelnummer
MT MPP 170
170 Wp
11,0 A
130 × 77 × 40 mm
MT 12170
MT MPP 260
240 Wp
16 A
130 × 77 × 40 mm
MT 12260
MT MPP 360
360 Wp
22 A
130 × 77 × 40 mm
MT 12360
MT MPP 440
440 Wp
25 A
130× 77× 40 mm
MT 12440
MT MPP 324
320 Wp
9,5 A
136 × 110 × 75 mm
MT 24350
MT MPP 484
480 Wp
14 A
136 × 110 × 75 mm
MT 24480
Alle MT-Solarregler werden inklusive Batterie-Temperatursensor geliefert, um zyklenfeste Bordbatterien ( Flüssig / Gel / AGM / Li-Ion ) vorschriftsmäßig laden zu können.
Laderegelung, die nach der sogenannten Maximum-Power-Point (MPP)-Methode arbeitet. Mit dieser Ladetechnik ist es möglich, hohe Leistungen auf kleiner Fläche zu realisieren. Vorrausetzung ist aber immer eine hohe Modul-Ausgangsspannung. Die optimale Kombination ergibt sich mit dem 40-zelligen POWER LINE-Solarmodul.
Wie die bereits vorgestellten POWER PLUS-Regler verfügen auch unsere MPP-Laderegler über Rückstromsperre, Bordnetzfilter und Gasungssteuerung. Dank der eingebauten Batterieumschaltung wird je nach Ladezustand bei Bedarf auch die Starterbatterie automatisch mitgeladen. Eine Systemsicherung ist ebenso vorgesehen wie Leuchtdioden, über die der jeweilige Betriebszustand abgelesen werden kann.
Um eine optimale Ladung von Bordbatterien und volle Kapazitätsausnützung z gewährleisten, sind auch alle MPP-Solarregler auf den jeweiligen Batterietyp ( AGM / Gel / Säure / Li-Ion ) einstellbar und mit einem Temperatur-Sensor ausgestattet. Dieser garantiert die für jeden Batterietyp richtige Ladekennlinie – unabhängig von Einbausi tuation und Klimazone. Alle MPP-Laderegler sind mit einer Steckbuchse ausgerüstet, an der optional eine Solar-Fernanzeige eingesteckt werden kann.
Welche Regelung hat wann Vorteile ?
Mit einer MPP-Regelung kann – je nach Spannungslage – ein höherer Stromertrag erwirtschaftet werden. Dies funktioniert bei 36-zelligen Standardmodulen bzw. 72-zelligen Solarmodulen aber nur, wenn das Solarmodul kühl bleibt – also nur in den nördlichen und immer kühlen Urlaubsregionen. In gemäßigten Zonen und in südlichen Gefilden erwärmt sich bei Sonneneinstrahlung das Solarmodul zwangsläufig. Mit diesem Temperaturanstieg sinkt die Ausgangsspannung des Moduls und mit ihr die Vorteile einer MPP-Regelung. Um eine konstant hohe Mehrleistung zu erzielen, bedarf es einer durchgängig hohen Solarmodul-Ausgangsspannung. Diese Voraus- setzung erfüllen POWER PLUS-Solarmodule, da hier vier zusätzliche Zellen ( 36+4 ) integriert wurden. In Kombination mit einem MPP-Regler sind diese Hochspannungs-Module optimal geeignet, um auf kleiner Fläche maximale Leistung zu erzeugen.
Temperatursensor einbauen!
Batterien müssen nach einer bestimmten Kennlinie geladen werden. Je nach Batterietyp fällt diese – ebenso wie die Ladeschlussspannung – unterschiedlich aus. Deshalb muss am Solarregler einstellbar sein, ob es sich um eine Gel-, AGM- oder Flüssig-Säure-Batterie handelt. Die Aussage, dass mit einer einzigen Ladekennlinie alle Batterietypen optimal geladen werden können ist falsch. So würden Flüssig-Säure-Batterien mit einer auf Gel- oder AGM-Ladung eingestellten Kennlinie überladen. Gel- bzw. AGM-Batterien würden dagegen bei einer optimalen Flüssig-Einstellung niemals eine Vollladung erreichen, was zu Sulfatierung und frühzeitigem Ausfall führt.
In diesem Zusammenhang ist auch wichtig zu wissen, dass die Ladung der Batterietemperatur angepasst werden muss. Wird dies nicht beachtet, werden Bordbatterien im Sommer überladen und im Winter nie richtig vollgeladen, was ähnlich negative Effekte hat wie oben beschrieben. Deshalb immer einen Temperatursensor verwenden und die direkte Batterietemperatur damit erfassen. Wichtig: Verwenden Sie keine Solarregler mit eingebautem Temperatursensor ! Da sich das Gehäuse des Reglers im Betrieb aufwärmt, wird hier nicht die eigentliche Batterietemperatur erfasst und der Wert verfälscht.
Ausgangsspannung:
12V
Regelverfahren:
MPP
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MT Solar-Fernanzeige II
Mit großem LCD-Display und vielen Zusatzfunktionen ausgestattet.
Angezeigt werden: Ladestrom (A), Systemspannung (V), Lade-Funktion,
Solarleistung als Balkendiagramm sowie Uhr und Datum.
Darüber hinaus verfügt die Solar-Fernanzeige II über eine
Stromzählfunktion (Ah und Wh). Hier kann abgelesen werden, wie viel
Kapazität an die Batterie abgegeben wurde. Diese Anzeige kann universell
auf Null gestellt werden.
Ein Schaltausgang zur freien Programmierung steht ebenfalls zur
Verfügung. Hier kann ein Relais angesteuert werden, das bei einer
bestimmten Spannung einen Verbraucher zu- oder abschaltet.Solar-FernüberwachungEines ist klar: Es fließt in einer Solaranlage nicht mehr oder weniger Strom, nur weil eine Anzeige integriert ist. Die Erfahrung zeigt uns aber, dass selbst der technisch weniger interessierte gerne wissen will, was seine Anlage gerade leistet. Oder wenigstens die sichtbare Kontrolle, ob die Solaranlage einwandfrei arbeitet und wann die Bordbatterie vollgeladen ist.Diese Aufgabe erfüllt bereits die Solar-Fernanzeige I. An einem Balkendiagramm wird angezeigt, in welchem Leistungsbereich de Anlage momentan arbeitet. Zusätzlich zeigt eine LED an, wenn die Batterie den Voll-Ladezustand erreicht hat.Noch komfortabler ist die Solar-Fernanzeige II: Diese zeigt auf einem beleuchteten Display den Ladestrom und verfügt darüber hinaus über die Möglichkeit, noch viele andere Daten zur Anzeige zu bringen. Interessant ist auch der Schaltausgang: Hier besteht die Möglichkeit, etwa im Sommer einen Zusatzlüfter oder ein Relais anzusteuern, wenn eine bestimmte Spannungsschwelle überschritten wird.Egal für welches Anzeigegerät Sie sich entscheiden, der Anschluss ist ganz einfach. Die jeweilige Fernanzeige wird mit dem mitgelieferten Kabel einfach am MT-Solarregler eingesteckt und ist sofort einsatzbereit.
MT Solar-Fernanzeige I
Zeigt über LEDs die momentane Leistung der Solaranlage stufenweise in
Prozent (10%-100%). Wenn die Vollladung der Batterie erreicht ist,
leuchtet eine zusätzliche Kontroll-LED.Solar-FernüberwachungEines ist klar: Es fließt in einer Solaranlage nicht mehr oder weniger Strom, nur weil eine Anzeige integriert ist. Die Erfahrung zeigt uns aber, dass selbst der technisch weniger interessierte gerne wissen will, was seine Anlage gerade leistet. Oder wenigstens die sichtbare Kontrolle, ob die Solaranlage einwandfrei arbeitet und wann die Bordbatterie vollgeladen ist.Diese Aufgabe erfüllt bereits die Solar-Fernanzeige I. An einem Balkendiagramm wird angezeigt, in welchem Leistungsbereich de Anlage momentan arbeitet. Zusätzlich zeigt eine LED an, wenn die Batterie den Voll-Ladezustand erreicht hat.Noch komfortabler ist die Solar-Fernanzeige II: Diese zeigt auf einem beleuchteten Display den Ladestrom und verfügt darüber hinaus über die Möglichkeit, noch viele andere Daten zur Anzeige zu bringen. Interessant ist auch der Schaltausgang: Hier besteht die Möglichkeit, etwa im Sommer einen Zusatzlüfter oder ein Relais anzusteuern, wenn eine bestimmte Spannungsschwelle überschritten wird.Egal für welches Anzeigegerät Sie sich entscheiden, der Anschluss ist ganz einfach. Die jeweilige Fernanzeige wird mit dem mitgelieferten Kabel einfach am MT-Solarregler eingesteckt und ist sofort einsatzbereit.
62,94 €*
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